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MENNEKES
Parkplatz mit Ladestationen für E-Autos

Kompatible EMS und Schnittstellen

Kompatible Systeme und Schnittstellen

Alle Möglichkeiten auf einen Blick

Ob AMTRON® Wallboxen oder AMEDIO® Ladesäulen – Ladelösungen von MENNEKES sind mit vielen führenden (Heim-)Energie-Management-Systemen kompatibel. Welches Produkt mit welchem System über welche Schnittstelle angebunden werden kann, sehen Sie in unserer Übersicht auf einen Blick.

Eine schematische Übersicht bzw. eine vereinfachte Darstellung des Systemaufbaus liefern wir Ihnen dort direkt dazu. Außerdem können Sie alle relevanten und detaillierten Schnittstellen-Informationen herunterladen.

Stand: 03.12.2021

Hinweis: Diese Übersicht ist aufgrund ihrer Größe für eine Desktop-Ansicht konzipiert.

Diese Übersicht gibt den aktuellen Kenntnisstand zum oben genannten Datum wieder. Sie stellt keine technische Beratung dar, sondern dient lediglich als beispielhafte Information für bekannte und getestete Kompatibilitäten. MENNEKES kann keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen übernehmen, wenn sich zum Beispiel neue Software-Versionen oder Produktänderungen bei den Energie-Management-Systemen ergeben. MENNEKES haftet daher nicht für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Benutzung dieser Informationen entstehen.

Systemaufbauten

Die folgenden Systemaufbauten sind, analog zur Übersicht oben, nach unseren MENNEKES Ladesystemen sortiert. Durch Klick auf „Systemaufbau“ bei dem jeweiligen Artikel gelangen Sie zu einer schematischen Übersicht einer vernetzten Ladeinfrastruktur. Die vereinfachten Darstellungen der Systemaufbauten und die prinzipiellen Darstellungen der Schnittstellen dienen Ihnen bei der Planung, der Ausarbeitung und der Umsetzung Ihres Projektes als Hilfestellung. Außerdem können Sie alle relevanten und detaillierten Schnittstellen-Informationen herunterladen.

Systemaufbau AMTRON® Compact

mit Nutzung des Downgrade-Eingangs (potenzialfrei)

Mit Hilfe des Downgrade-Eingangs kann eine externe Freigabe des Ladevorgangs (geschlossener Kontakt = externe Autorisierung) umgesetzt werden. Alternativ kann bei geschlossenem Kontakt der maximale Ladestrom des AMTRON® Compact auf einen einmalig definierten Wert reduziert werden.

Der externe Schaltkontakt muss gegenüber aktiven elektrischen Betriebsmitteln sicher getrennt verlegt und angeschlossen werden, z. B. durch die Verlegung einer separaten Mantelleitung (NYM). Sehen Sie dazu auch die Betriebsanleitung des AMTRON® Compact.

Praxisbeispiel mit PV-Wechselrichter

Dies ist eine vereinfachte Darstellung am Praxisbeispiel in Verbindung mit einem PV-Wechselrichter und einem zusätzlichen Schalter für die manuelle Aktivierung des NT-Signals.

Systemaufbau AMTRON® Charge Control

mit Nutzung des Modbus TCP-Servers

AMTRON® Charge Control bietet verschiedene Lastmanagement-Möglichkeiten, welche je nach individuellem Anwendungsfall zum gewünschten Ziel führen. Neben den bereits integrierten Funktionen (z. B. Blackoutschutz, dynamisches Lastmanagement von bis zu 100 Ladepunkten, etc.) ermöglicht die Modbus TCP Server Schnittstelle die Ansteuerung des AMTRON® Charge Control durch intelligente (Heim-)Energie-Management-Systeme.

Weiterführende Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander und zum Lastmanagement-Verhalten der Geräte erhalten Sie im Detail hier.

Kleine Liegenschaft

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung.

Große Liegenschaft

Modbus-Registertabellen

Hinweis: Hiermit stellen wir Ihnen die gewünschten Informationen zu den Schnittstellen unserer Ladestationen bereit. Sie sollten somit in der Lage sein, Ihr System mit der MENNEKES Ladestation nach den beiliegenden Vorgaben zu koppeln.

Bitte beachten Sie: Wie Sie sich bestimmt vorstellen können, erreichen uns täglich viele Anfragen, bei denen MENNEKES die Integration einzelner Systeme zu unseren Ladestationen aktiv als Partner begleiten soll. Dazu sind wir auch auf Herstellerebene bereit und haben hierfür einen entsprechenden Prozess zur Sicherstellung der Kompatibilität der Geräte aufgesetzt. Sind Sie ein solcher Energie-Management-System-Hersteller? Dann kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular mit einem entsprechenden Hinweis.

Die Zahl der Anfragen hat allerdings so stark zugenommen, dass wir projektspezifische Integrationen bzw. Anfragen für einzelne Anwendungsfälle nicht aktiv begleiten können. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese Vorgehensweise, bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.

Laden Sie sich hier die Modbus-Registertabellen runter!

Modbus-Registertabellen.

Systemaufbau AMTRON® Xtra/Premium

mit Nutzung des HT/NT-Eingangs

Mit Hilfe des HT/NT-Eingangs kann die sogenannte Betriebsart „Netzsteuerung“ des AMTRON® Xtra/Premium genutzt werden. Dies ermöglicht eine einfache Anbindung an z. B. ein externes Freigabesignal, bspw. von einem Rundsteuerempfänger, einer Gebäudeleittechnik, einer Zeitschaltuhr, einem Stromwächter oder einem PV-Wechselrichter.

Die Aktivierung der Betriebsart und die Konfiguration der Ladeströme erfolgt in der kostenfreien MENNEKES Charge App. Details können Sie der Installationsanleitung.

Praxisbeispiel mit einem PV-Wechselrichter

Dies ist eine vereinfachte Darstellung am Praxisbeispiel in Verbindung mit einem PV-Wechselrichter und einem zusätzlichen Schalter für die manuelle Aktivierung des NT-Signals.

Systemaufbau AMTRON® Xtra/Premium beim Solarladen via SEMP

(Simple Energy Management Protocol)

Die AMTRON® Xtra und AMTRON® Premium Wallboxen lassen sich direkt in ein vorhandenes, intelligentes Energie-Management-System integrieren. Weitere Details finden Sie auf unserer Seite zum Solarladen sowie in der dazugehörigen Installationsanleitung.

Systemaufbau AMTRON® Professional

mit Nutzung des Modbus TCP-Servers

AMTRON® Professional bietet verschiedene Lastmanagement-Möglichkeiten, welche je nach individuellem Anwendungsfall zum gewünschten Ziel führen. Neben den bereits integrierten Funktionen (z. B. Blackoutschutz, dynamisches Lastmanagement von bis zu 100 Ladepunkten, etc.) ermöglicht die Modbus TCP Server Schnittstelle die Ansteuerung des AMTRON® durch intelligente Energie-Management-Systeme.

Weiterführende Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander und zum Lastmanagement-Verhalten der Geräte erhalten Sie im Detail hier.

Kleine Liegenschaft

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung.

Große Liegenschaft

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung.
Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander entnehmen Sie bitte der Application Note.

Modbus-Registertabellen

Hinweis: Hiermit stellen wir Ihnen die gewünschten Informationen zu den Schnittstellen unserer Ladestationen bereit. Sie sollten somit in der Lage sein, Ihr System mit der MENNEKES Ladestation nach den beiliegenden Vorgaben zu koppeln.

Bitte beachten Sie: Wie Sie sich bestimmt vorstellen können, erreichen uns täglich viele Anfragen, bei denen MENNEKES die Integration einzelner Systeme zu unseren Ladestationen aktiv als Partner begleiten soll. Dazu sind wir auch auf Herstellerebene bereit und haben hierfür einen entsprechenden Prozess zur Sicherstellung der Kompatibilität der Geräte aufgesetzt. Sind Sie ein solcher Energie-Management-System-Hersteller? Dann kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular mit einem entsprechenden Hinweis.

Die Zahl der Anfragen hat allerdings so stark zugenommen, dass wir projektspezifische Integrationen bzw. Anfragen für einzelne Anwendungsfälle nicht aktiv begleiten können. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese Vorgehensweise, bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.

Laden Sie sich hier die Modbus-Registertabellen runter!
Modbus-Registertabellen
 

Systemaufbau AMTRON® Professional

mit Nutzung von OCPP 1.6j Smart Charging

AMTRON® Professional bietet verschiedene Lastmanagement-Möglichkeiten, welche je nach individuellem Anwendungsfall zum gewünschten Ziel führen. Neben den bereits integrierten Funktionen (z. B. Blackoutschutz, dynamisches Lastmanagement von bis zu 100 Ladepunkten, etc.) ermöglicht das offene und herstellerübergreifende OCPP Smart Charging die Steuerung der Ladeströme durch externe Energie-Management-Systeme. Nähere Infos zu diesem Protokoll erhalten Sie unter www.openchargealliance.org.

Weiterführende Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander und zum Lastmanagement-Verhalten der Geräte erhalten Sie im Detail hier.

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung.

Große Liegenschaft

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung .
Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander entnehmen Sie bitte der Application Note.

Systemaufbauten eMobility Gateway/Ladesäulen Smart

mit Nutzung des Downgrade-Eingangs

Das eMobility Gateway kann als separates Gerät errichtet werden. In den Smart-Ladesäulen ist das Gateway bereits integriert. Mit Hilfe des Gateways kann ein lokaler Ladepunktverbund von max. 16 Ladepunkten des Typs Premium/Smart erzielt werden.

Der Downgrade-Eingang kann für eine externe Reduzierung des maximalen Ladestroms bezogen auf den kompletten Ladepunktverbund genutzt werden. Dies ermöglicht eine einfache Anbindung an z. B. ein externes Freigabesignal, bspw. von einem Rundsteuerempfänger, einer Gebäudeleittechnik, einer Zeitschaltuhr oder einem Stromwächter.

Details zur Vernetzung der Ladesysteme und zum Downgrade-Eingang können Sie der dazugehörigen Betriebs- und Installationsanleitung entnehmen.

Praxis-Beispiel mit externem Schalter (Gebäudeleittechnik/Smart Home)

  • Die Gebäudeleittechnik überwacht die Energieflüsse.
  • Steht weniger Energie für die Ladeinfrastruktur zur Verfügung, so wird ein Relais bzw. Schütz betätigt und es wird weniger Energie an den angeschlossenen Ladepunkten verteilt.

Praxis-Beispiel mit externem Stromwächter

  • Für die Versorgung von Produktion und Ladeinfrastruktur steht nur ein begrenzter Strom zur Verfügung.
    Überschreitet der gemessene Stromwert für die Nebenverbraucher einen definierten Wert, so wird das Downgrade der Lade­infrastruktur angesteuert und ein reduzierter Strom verteilt.
  • Mit diesem Prinzip und der Mehrfachverwendung von Stromwächtern und eMobility-Gateways ist auch eine Kaskadierung realisierbar:
    1. Grenze erreicht – Downgrade Gruppe 1,
    2. Grenze erreicht – Downgrade Gruppe 2.
  • Verwendung von Stromwächtern und Überstromrelais aus der Energietechnik.

Systemaufbau AMEDIO® Professional

mit Nutzung des Downgrade-Eingangs

Der Downgrade-Eingang kann für eine externe Reduzierung des maximalen Ladestroms bezogen auf den kompletten Ladepunktverbund genutzt werden. Dies ermöglicht eine einfache Anbindung an z.B. ein externes Freigabesignal, bspw. von einem Rundsteuerempfänger, einer Gebäudeleittechnik, einer Zeitschaltuhr oder einem Stromwächter.

Weiterführende Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander und zum Lastmanagement-Verhalten der Geräte erhalten Sie im Detail hier.

  • Einfache Konfiguration des Downgrade-Eingangs über die Weboberfläche.
  • Jeder AMEDIO®-Ladepunkt hat einen eigenen Downgrade-Eingang.
  • Nutzung des Downgrade-Eingangs für die komplette Infrastruktur über den Master-Ladepunkt möglich (z. B. eine Reduzierung von 100 A auf 50 A).

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung.

Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander entnehmen Sie bitte der Application Note

Systemaufbau AMEDIO® Professional

mit Nutzung des Modbus TCP-Servers

AMEDIO® Professional bietet verschiedene Lastmanagement-Möglichkeiten, welche je nach individuellem Anwendungsfall zum gewünschten Ziel führen. Neben den bereits integrierten Funktionen (z. B. Blackoutschutz, dynamisches Lastmanagement von bis zu 100 Ladepunkten, etc.) ermöglicht die Modbus TCP Server Schnittstelle die Ansteuerung des AMTRON® durch intelligente Energie-Management-Systeme.

Weiterführende Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander und zum Lastmanagement-Verhalten der Geräte erhalten Sie im Detail hier.

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung.

Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander entnehmen Sie bitte der Application Note.

Modbus-Registertabellen

Hinweis: Hiermit stellen wir Ihnen die gewünschten Informationen zu den Schnittstellen unserer Ladestationen bereit. Sie sollten somit in der Lage sein, Ihr System mit der MENNEKES Ladestation nach den beiliegenden Vorgaben zu koppeln.

Bitte beachten Sie: Wie Sie sich bestimmt vorstellen können, erreichen uns täglich viele Anfragen, bei denen MENNEKES die Integration einzelner Systeme zu unseren Ladestationen aktiv als Partner begleiten soll. Dazu sind wir auch auf Herstellerebene bereit und haben hierfür einen entsprechenden Prozess zur Sicherstellung der Kompatibilität der Geräte aufgesetzt. Sind Sie ein solcher Energie-Management-System-Hersteller? Dann kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular mit einem entsprechenden Hinweis.

Die Zahl der Anfragen hat allerdings so stark zugenommen, dass wir projektspezifische Integrationen bzw. Anfragen für einzelne Anwendungsfälle nicht aktiv begleiten können. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese Vorgehensweise, bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.

Laden Sie sich hier die Modbus-Registertabellen runter!

Systemaufbau AMEDIO® Professional

mit Nutzung von OCPP 1.6j Smart Charging

AMEDIO® Professional bietet verschiedene Lastmanagement-Möglichkeiten, welche je nach individuellem Anwendungsfall zum gewünschten Ziel führen. Neben den bereits integrierten Funktionen (z. B. Blackoutschutz, dynamisches Lastmanagement von bis zu 100 Ladepunkten, etc.) ermöglicht das offene und herstellerübergreifende OCPP Smart Charging die Steuerung der Ladeströme durch externe Energiemanagementsysteme. Nähere Infos zu diesem Protokoll erhalten Sie unter www.openchargealliance.org.

Weiterführende Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander und zum Lastmanagement-Verhalten der Geräte erhalten Sie im Detail hier.

Zur Aktivierung der Schnittstelle sehen Sie bitte die dazugehörige Betriebsanleitung.

Informationen zur Vernetzung der Geräte untereinander entnehmen Sie bitte der Application Note.